Petrus bescherte den Automarkt-Machern vom Wiehler Ring erst am Sonntag gutes Wetter. Prompt kamen die Besucherströme – rund 10.000 Besucher schauten sich die 200 Fahrzeuge von 14 Autohäusern und Ausstellern an.
Kurz vor der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt ist das Interesse natürlich besonders groß. Großer Vorzug des Automarktes ist, dass der Interessent ein geballtes PKW-Angebort vorfindet und nicht einzelne Autohäuser aufsuchen muss. In Wiehl fand jeder das, wofür er sich interessiert: Sportwagen, Vans, SUVs, Minis oder eben ganz normale PKW. Renault-Schumacher präsentierte mit dem „Twizy“ ein Elektroauto. Aber auch die Freunde spezieller Autos kamen auf ihre Kosten. Oldtimer, Rennfahrzeuge und so genannte „US-Cars“ gab es auch zu sehen. Wie man sein Fahrzeug als Werbeträger gebrauchen kann, konnte man sich durch Simons Grafische Werkstätten zeigen lassen. Volker Kuhn vom „Car Service Center“ richtete extra für den Automarkt ein „Schwarzfahrer Café“ ein, in dem es sich hervorragend über Autos fachsimpeln ließ.
Eine bewährte Kombination war wie immer der zeitgleich im Wiehlpark stattfindende Familientag. Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, die eigenen und die Interessen ihrer Kinder unter einen Hut zu bringen. Und shoppen ging auch, denn der Einzelhandel hatte seine Geschäfte geöffnet. René Klos und Michael Dienst vom Organisationsteam des Wiehler Rings zeigten sich zufrieden und verbuchen den mittlerweile 11. Wiehler Automarkt als Erfolg für Wiehl.
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Fotos: Christian Melzer
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