Pokémon-Go-Marathon: Gerechnet mit 50

Mehr als 300 Pokémon-Jäger tummelten sich gestern zum 1. Sparkassen-Pokémon-Go-Marathon im Wiehlpark. Hielt das Wetter anfangs durch, wurde es dann richtig regnerisch.

Foto: Christian Melzer

Das tat dem Enthusiasmus aber keinen Abbruch. Die Lockmodule, die die Sparkassen-Mitarbeiter für drei Stunden an den bekannten Pokestops wie dem Kletterturm und an den Schnecken unter der Autobrücke ausgelegt hatten, übten große Anziehungskraft aus.

Einige Spaziergänger, die sich trotz des schlechten Wetters in den Wiehlpark „verirrt“ hatten, rieben sich verwundert die Augen ob der zahlreichen Smartphone-User. „Was ist hier denn los?“, lautete die unausgesprochene Frage. Pokémon Go ist aber keine Veranstaltung nur für Jüngere. Auch Menschen jenseits der 60 wurden mit dem Smartphone in der Hand gesichtet. Verblüfft war Sparkassen-Chef Hartmut Schmidt, als ihm sein Vorstandskollege Thomas Roß einen Pokémon auf seinen Schreibtisch zeigte. Mit seinen zwei Kindern ist Roß ziemlich dicht dran am Geschehen.

Am Montag kürt die Sparkasse die schönsten Screenshots aus den während des Pokémon-Go-Marathons im Wiehlpark gefangenen Pokémons. Diese Shots wurden von den erfolgreichen Jägern in die entsprechende Facebook-Veranstaltung gepostet. Zu gewinnen gibt es drei GooglePlay- oder iTunes-Gutscheine im Wert von je 10 Euro.

Die Sparkassen-Mitarbeiter, die alles organisierten und betreuten, waren nach drei Stunden froh, dass alles so gut und erfolgreich gelaufen ist. Vor allem Ideengeber Andrei Muresan, dem Social-Network-Spezialisten der Sparkasse, war erleichtert.

Die Sparkasse der Homburgischen Gemeinden arbeitet bereits am „2. Pokémon-Go-Marathon“, diesmal im Nümbrechter Kurpark. Einzelheiten dazu veröffentlicht die Sparkasse in Kürze.

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Fotos: Christian Melzer

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