„Minis“ und „Maxis“ lassen das Herz aufgehen

Jede Menge buntes und weihnachtliches Leben füllte heute Vormittag den Ratssaal: Rund 80 Kinder der Helen-Keller-Schule waren ins Rathaus gekommen, um mit großer Freude Weihnachtslieder zu singen.

Fotos: Christian Melzer

Alle drei Ensembles der Förderschule zeigten, was sie gesanglich so drauf haben: die „Minis“, die „Maxis“ sowie die „Crazy Boys and Girls“. Von „Macht euch bereit“ bis „O du fröhliche“ gab’s neue und alte Lieder zum Fest. Und natürlich durfte das Lieblingslied aller Akteure nicht fehlen, das sie traditionell jedes Jahr vortragen – mittlerweile zum zwölften Mal: „In der Weihnachtsbäckerei“. Eine gute dreiviertel Stunde dauerte das kleine Konzert, moderiert von den beiden Schülersprechern Leon Manchen und Florian Becker, Schulleiterin Lydia Follmann und ihrer Stellvertreterin Dorothea Marquart.

Die Kinder der Helen-Keller-Schule ließen es nicht beim Singen, sondern schmückten die Lieder zusätzlich mit Gesten und Gebärden, einstudiert durch Lehrerin Birgit Kolb. Das Fundament lieferte Lehrer und Chorleiter Sebastian Timpe am Keyboard. Der begleitete auch das Stück „Der Mann, der alles kann“. Damit war nicht Bürgermeister Ulrich Stücker gemeint, sondern der Weihnachtsmann. „Sie bringen die Weihnacht in dieses Rathaus“, sagte der Bürgermeister, „uns geht immer das Herz auf, wenn Ihr hier seid.“ Als Geschenk hatte er Nikoläuse aus Schokolade für die ganze Truppe parat. Ob diese die Busfahrt vom Rathaus zurück in die Schule nach Oberbantenberg überlebt haben?

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Fotos: Christian Melzer

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