50 Jahre Stadt Wiehl: Glückwünsche der Fraktionen

Die stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und die im Wiehler Stadtrat vertretenen Fraktionen haben es sich nicht nehmen lassen, der Stadt Wiehl zum Jubiläum zu gratulieren.

Glückwünsche und Grußworte der stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und der im Wiehler Stadtrat vertretenen Fraktionen:

SÖREN TEICHMANN, 1. STELLV. BÜRGERMEISTER

Liebe Stadt Wiehl. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem heutigen Geburtstag, Deinem 50. Geburtstag. Diese Glückwunsche darf ich Dir ganz besonders herzlich von Deinen 26.290 Einwohnern und mir natürlich auch ganz persönlich aussprechen. Vor 50 Jahren, ganz genau am 22. Juni 1971, waren Deine Mütter und Väter unglaublich ergriffen, als Du durch die Übergabe der Urkunde zur Stadtwerdung das Licht der Welt erblickt hast. Und schau nur, was aus Dir und Deinen 51 Dörfern geworden bist. Ja, Du bist ein kleines Landei geblieben. Aber ein kleines Landei, mit einer urbanen Vielfalt, die weit und breit ihres Gleichen sucht. Du bist tatsächlich nicht nur ein wunderbarer Ort, mit Ecken und Kanten, in dem es sich wunderbar leben lässt. Du bist viel mehr ein echtes, ein wahres Lebensgefühl. Ich habe es noch nicht versucht, aber wenn man bei Google den Begriff „Lebensqualität“ in die Suchleistet einsetzt, ich bin überzeugt davon, der erste ersichtliche Eintrag lauten wird: Wikipedia – Wiehl. Aber es gibt noch etwas, was Dich ganz besonders sein lässt. Das sind deine heutigen Gratulanten, Deine Einwohner, denen Du ein zuverlässiges Zuhause bist. Gemeinwohlorientierung und Gemeinschaftsbasiertheit sind zwei furchtbar sperrige Worte, aber in Deinen Einwohnern werden sie einfach so, zum liebenswerten Leben erweckt. Liebe Stadt Wiehl, bitte entwickle Dich weiter in diese positive Richtung und vom Wesen bleib wie Du bist, einfach großartig. Alles Gute zu Deinem 50. Geburtstag und eine schöne Feier mit Deinen Bürgern!

UDO KOLPE, 2. STELLV. BÜRGERMEISTER

Herzlichen Glückwunsch  zum 50sten Stadt Wiehl! „Stadt“ wird man nicht „mal eben“. Umfangreiche Vorbereitungen, Investitionsabsprachen und vorausschauende Planungen bestimmten  von 1967 bis 1970 die Arbeit der Ratsvertreter und der Verwaltung. Der ehemalige Bürgermeister Wilfried Bergerhoff wünschte 1994 zum 25sten Geburtstag  „der Stadt, auch für die Zukunft, eine tüchtige Verwaltung und einen Rat, der trotz parteipolitischer Unterschiedlichkeiten nach wie vor das Gemeinwohl oben anstellt und in fairer Diskussion um die besten Lösung ringt“. Auch Dr. Horst Waffenschmidt, der erste Stadtdirektor Wiehls war „von einer Stadt mit guter Zukunft“ überzeugt; „mit dem Bemühen um Zusammenarbeit als wesentlichem Erfolgsrezept“: Die Landesregierung würdigt 1971 „Gemeinsinn und Aufgeschlossenheit, das Streben der Bürger“, erwartet aber auch, dass sich „die Gemeinde, die neue Stadt, ihrer Aufgaben weiterhin bewusst bleibt.“  Das Wiehl-Bewusstsein, das Wiehl-Gefühl: mittlerweile keine fremden Redensarten  mehr! Eine meiner Jugenderinnerungen an damals: Ein „Gemeindehauptort Wiehl“ wurde 1968 durch die Übernahme von Büttinghausen, Oberwiehl und Wülfringhausen geschaffen. Für die geplante Stadtwerdung waren wohl „mehr Einwohner“ im Hauptort notwendig?! Büttinghausen und Oberwiehl erhielten 1999 ihre Ortsnamen zurück. Vor 50 Jahren mit 49 Dörfern – heute ist die Stadt Wiehl mit ihren 51 Ortschaften eine verlässliche feste Größe im Oberbergischen Land. Immer wieder wurden gemeinsame Projekte „zum Wohle der Stadt“, nein – aller 51 Dörfer – auf den Weg gebracht. „Nur wer die Vergangenheit kennt kann die Zukunft gestalten“. Nehmen wir uns vor, die letztendlich gute Einigkeit bei allen kleinen und großen Projekten aus Vergangenheit und Gegenwart in die Zukunft zu übertragen. Den Bürgern, dem Rat und der Verwaltung alles Gute und „Glückauf“ für die Zukunft!

BARBARA DEGENER, 3. STELLV. BÜRGERMEISTERIN

Was, in dieses Kaff sollten wir ziehen? Als wir, mein Mann Hermann und ich, im Winter 1974/75 zur Ausbildung nach Wiehl versetzt wurden, waren wir nicht begeistert. Wir haben bald anders geurteilt: Die 1. Wohnung bei der lieben Frau Idel – dort steht heute der Aldi – fanden wir quasi bei einer Portion Fritten in Dahlmanns Büdchen (Bon Apetito). Am DBG traf ich auf etliche tüchtige Kollegen und einen sympathischen Schulleiter. Unseren Söhnen, die sich bald einstellten, gefiel es vor allem im Kur- oder Wildpark, die wir fast täglich besuchten. Wiehl war ein beschauliches Dorf, hinter dem Haus dehnten sich Wiesen bis nach Wülfringhausen. Die alten Häuser blieben erhalten – der Firma Kotz sei es gedankt – und wurden nicht wie anderswo zur gleichen Zeit mit der Abrissbirne traktiert. Das Idyll hat Risse bekommen. Die Stadt ist gewaltig gewachsen und soll es weiter tun. Allerdings bin ich sehr nachdenklich geworden angesichts der Frage, wie denn dieses Wachstum aussehen sollte. Die Sorge um die klimatischen Veränderungen verbietet es, einfach so weiter zu machen wie bisher. Immer mehr drängt sich mir der Gedanke auf, dass wir lernen müssen miteinander zu teilen, damit Wohnraum, Nahrung, Arbeit und Vergnügen für alle reicht, möglichst ohne die Erde und ihre Bewohner weiter auszubeuten. Wachstum: Ja. Wachsen in der Bereitschaft, umzudenken, solidarisch und umsichtig zu handeln und zu teilen. Den Mut dazu wünsche ich mir für mich und für alle Bürger dieser Stadt.

Larissa B. Gebser, CDU

Ein erhebendes Ereignis: die Gemeinde Wiehl, gerade erst zusammengeführt mit dem gleichermaßen bedeutenden Bielstein, erhält den „Ritterschlag“, sie bekommt den Status einer Stadt. Was verbindet sich mit diesem Begriff? „Stadtluft macht frei“, so hieß es im Mittelalter. Freiheit bedeutete zu jener Zeit noch längst kein allgemeines Bürgerrecht, kein Grundrecht, so wie  wir es heute für selbstverständlich halten, und deren geringste Einschränkung wir in der Gegenwart als besonders schmerzlich empfunden haben. War es weniger diese historische Freiheit, sondern eine attraktive Autonomie, verliehen durch die „Stadtrechte“? Ordnungsrecht, Stadtfriedensordnung, Markt- und Stapelrechte, die Erhebung von Zöllen stehen nicht mehr auf der Agenda, und mit der Finanzhoheit war es 1971 auch anders geregelt. So wurde der Status, eine Stadt zu sein, ganz wesentlich verbunden mit der Anerkennung der „im Bemühen um das Wohl aller Einwohner“ geschaffenen sozialen und kulturellen Einrichtungen, die „Zeugnis ab(legten) von dem Gemeinsinn und der Aufgeschlossenheit ihrer Bürger“ – so der Text der Ernennungsurkunde. Die Landesregierung verknüpfte dies mit der „Erwartung, dass sich die Gemeinde ihrer Aufgaben weiterhin bewusst bleibt“. Damit ist uns, gerade denen, die an diesem feierlichen Datum noch gar nicht geboren waren, ein steter Auftrag gegeben, mit kluger Voraussicht und ohne eitles Gezänk unsere inzwischen gar nicht mehr so kleine Stadt – seit 1995 sind wir eine „mittlere kreisangehörige Stadt“ – in eine glückliche Zukunft zu führen – mit dem Blick auf gesundes Wachstum, Förderung der bürgerlichen Gemeinschaft und mit weltoffenem Selbstbewusstsein. Vivat, crescat, floreat Wiehl!

Carlo Riegert, SPD

Mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und mit Augenmaß die Zukunft gestalten! Dabei nie die Vielfalt und Einmaligkeit unserer 51 Dörfer aus dem Blick verlieren. Dieses Motto war vor 50 Jahren richtig und gilt auch in der heutigen Zeit fort. In den vergangenen Jahren stand an vielen Stellen Wachstum im Vordergrund. Neue Wohngebiete wurden erschlossen, Gewerbegebiete umgesetzt. Die Einnahmeseite des Haushaltes entwickelte sich erfreulich. Eine gute Infrastruktur wurde in vielen Bereichen entwickelt. Die Zahl der Einwohner wuchs kontinuierlich. Die Stadt Wiehl erarbeitete sich einen anerkannten Platz unter Oberbergs Kommunen. In den letzten Jahren haben sich viele Akzente verschoben. Der Klimawandel macht auch vor unserer Stadt nicht halt. In allen Bereichen müssen wir umdenken. Wir müssen die Überlebensfähigkeit unserer Dörfer sichern, hier Baulücken schließen und Flächen für bezahlbaren Wohnraum erschließen. Zum Erhalt und Finanzierung der vorhandenen Infrastruktur ist moderates Wachstum und Verdichtung von Wohnbau- und Gewerbeflächen unabdingbar. Neue Modelle für Mobilität werden entwickelt. In vielen Bereichen ist unsere ehemals gute Infrastruktur in die Jahre gekommen. Ausstattung und Einrichtung unserer Schulen und Kindertageseinrichtungen müssen immer wieder neu an die Erfordernisse der Zeit angepasst werden. Insbesondere die neuen Medien fordern ein hohes Tempo an Veränderung. Ehrenamt hat in allen Vereinen, trotz aller Beteuerungen, an Ansehen eingebüßt. Hier muss gegengesteuert werden. Nur gemeinsam sind wir stark! Wir alle müssen uns mit unseren jeweiligen Fähigkeiten einbringen und die Gemeinschaft stärken. Unser Wiehl wird durch die Bürgerinnen und Bürger in ihrer ganzen Vielfalt zum lebenswerten Städtchen. Machen Sie mit, beteiligen Sie sich! Nur gemeinsam sind wir Wiehl!

Sonja Wegner, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

„Mein Ziel war es, die Entwicklung der Stadt aufmerksam und wohlwollend zu begleiten. Dass es gelang, die Schienen der Wiehltal-Bahn zu erhalten, freut mich bis heute.“ Im Sinne dieser Worte unserer ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Roswitha Köhlert, stimmen wir auch heute noch öfter mal mutig mit NEIN. Wobei uns ja auch immer schon viel NEIN entgegengeschallt ist. Wir denken da nur an den weitsichtigen Antrag des früheren Fraktionsvorsitzenden Eckhard Riedel, der bereits in den 1990er Jahren beantragte, die Dächer der Stadt mit Solaranlagen auszustatten. Wir motivieren uns weiterhin damit, dass ein NEIN immer auch ein JA zu anderen Lösungen ist.
NEIN zur Flächenversiegelung ist ein JA zu mehr Natur.
NEIN zum Stadionbau ist ein JA zu einer Sportstätte für alle Wiehler.
NEIN zum Straßenbau ist ein JA zu umweltfreundlicher Fortbewegung.
NEIN zu teuren Verschönerungsmaßnahmen ist ein JA für den Ausbau der Schulen.
Ein NEIN zu einem Haushalt ist auch ein JA zu einer sicheren Finanzlage der Stadt.
Unserer ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Astrid Starke ist es wichtig, dass auch unsere Kinder gerne in Wiehl leben und dort ihre Zukunft finden. Angefangen hat die Grüne Wiehler Politik mit Friedel Söhnchen, einem Einzelkämpfer, der sich unverzagt gegen viele Widrigkeiten mit guten Argumenten und Hartnäckigkeit, bei den Bürgern Gehör zu verschaffen wusste. Ihm fühlen wir uns als Wegbereiter bis heute in großer Dankbarkeit besonders verbunden.

Dominik Seitz, FDP

Das Gesetz der Neugliederung des Oberbergischen Kreises vom 1. Juli 1969 war  der Grundstein der  Zusammenlegung der Gemeinden Drabenderhöhe/Bielstein und Wiehl und damit die Möglichkeit am 30. März 1971 zu schaffen, die Stadtreche zu beantragen. Der damalige FDP Fraktionsvorsitzende Willi Roitzheim betrachtete diese Bestrebung als Verpflichtung gegenüber den hier wohnenden Menschen, ihnen eine entsprechend attraktive Gemeinde zu bieten. Auf den 22. Juni 1971 datiert die Urkunde der Verleihung der Stadtrechte. Man kann sich jedoch nicht auf den vergangenen Erfolgen ausruhen, sondern muss daran weiterarbeiten,  dass die Stadt Wiehl den hier wohnenden Menschen weiterhin eine attraktive Gemeinde mit Natur, Erholung, Wohnen und Arbeiten bietet. Diese Bestrebung haben wir auch heute noch. Aus der Vergangenheit können wir nur lernen, die Zukunft jedoch noch gestalten. Nach 50 Jahren haben wir wichtige Entscheidungen vor uns: Sei es die weitere Umgestaltung der Stadt selbst und ihrer Außenorte; sei es die Modernisierung des Gymnasiums; sei es die Entwicklung der Sekundarschule in Bielstein. Packen wir es gemeinsam an.

Hans-Peter Stinner, UWG

50 Jahre Stadtrechte wirken manchmal nur wie ein Wimpernschlag im Vergleich zur fast 900-jährigen Historie von Wiehl seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1131. Auch wenn wir diesen besonderen runden Geburtstag in der schwierigen Corona-Zeit nicht groß feiern können,  freut sich die Unabhängige Wählergemeinschaft Wiehl (UWG Wiehl) mit allen Bürgerinnen und Bürgern über dieses besondere Jubiläum. Der kleine Wimpernschlag in der Geschichte ist für uns im heute und morgen mehr. Es ist die Zeit, in der wir alle gemeinsam in Wiehl leben und arbeiten.  In der historischen Lektüre lesen wir über Wiehl „geprägter Ort dörflichen Charakters“. Wir hoffen, dass uns mit dem Anlass des Jubiläums der Stadtwerdung nochmals wichtig wird, dass wir in der schnelllebenden Zeit in unserer Stadt auch den heimatbindenden dörflichen Charakter erhalten und weiterentwickeln können. Diese Gratulation für die Stadt kann auch eine  Aufforderung sein, dass möglichst viele mitmachen und unser Wiehl gestalten, um der Stadt ihre dörfliche Vitalität zu erhalten. Die 50 Jahre Stadtrechte bedeuten für uns ein Dankeschön an die vielen vielseitig Engagierten in den unzähligen Vereinen in unserer Stadt. Sie machen das Leben in unserer Stadt so schön, wie wir es alle wertschätzen. Nutzen Sie bitte ihr Hobby und ihre Vorschläge und Meinungen zur Meinungsvielfältigkeit und zum Engagement in unserer Stadt. Auch mit vielen kleinen Wimpernschlägen bleibt unsere Stadt lebendig.

Daniel Schwach, AFD

2021 feiert unsere Stadt ein historisches Jubiläum: 50 Jahre sind vergangen, seit Wiehl die Stadtrechte verliehen wurden. Als historischer Ort des Oberbergischen Kreises fand Wiehl, das erste Mal bereits im Jahre 1131 eine urkundliche Erwähnung und blickt damit auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Über einige Jahrhunderte wurde das Ortsbild durch die alte Herrschaft Homburg geprägt und war für die Eisengewinnung und -verarbeitung bekannt. Die frühe Industrialisierung durch von Wasserkraft betriebene Schmiedehämmer hat seit jeher Menschen an Wiehl gebunden und den Ort geprägt. Viele traditionelle Fachwerkhäuser in unserer Stadt weisen uns heute auf die Spuren der Vergangenheit hin. Jedes der vielen liebevoll gepflegten und erhaltenen historischen Gebäude hat seine eigene Geschichte und macht Wiehl so besonders. Aber erst durch die Einwohner wird eine Stadt zu dem, was sie auszeichnet. Erst durch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger hebt sich eine Stadt von anderen ab. Die eindrucksvolle Stadtgeschichte mit unserer Tradition und Verbundenheit bilden ein langlebiges Fundament für eine gute Zukunft. Wir wünschen uns für unsere Heimat, unsere Stadt und auch Herrn Bürgermeister Stücker politisches Geschick und erfolgreiche Umstände zum Wohle der Stadt Wiehl, sodass wir in fünf Jahrzehnten gemeinsam mit vollem Stolz auf ein hundertjähriges Jubiläum schauen können.

Matthias Lammerich, DIE LINKE

Wir, die Fraktion DIE LINKE, möchten unserer Stadt herzlich zu 50 Jahren Stadtrechte gratulieren. Wiehl ist ein gewachsener Ort, in dem Menschen aus 51 Dörfern zusammenleben und unser gesellschaftliches Miteinander prägen. Unsere Stadt ist bunt, ist weltoffen, eine Kleinstadt mit Sport- und Kulturstätten (die wir auch alle behalten wollen), mit Industrie, Gewerbe und Handel. Das Stadtgebiet von Wiehl ist ein schöner, naturnaher Ort, das für Jede und Jeden, sei es die neugegründete Familie oder das Rentnerpaar, die Arbeiterin oder den Angestellten, ein vielfältiges Angebot zu einem guten Leben bereithält. Wenn es uns noch gelingt, ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sind wir uns sicher, dass sich viele weitere Menschen dazu entschließen werden, sich in unserer dann noch schöneren kleinen Stadt niederzulassen.

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