Dorfjury: Positive Bilanz nach zwei Jahren

Nach zwei Jahren Engagement ist jetzt die jüngste Dorfjury von Bürgermeister Ulrich Stücker verabschiedet worden. Deren Arbeit war geprägt von der Pandemie.

Dank und Anerkennung an die Dorfjury durch Bürgermeister Ulrich Stücker (l.) für Ulrike Benninghoff, Sebastian Irle, Veronika Schulz, Silvia Böhnke, Corinna Kawczyk und Hans-Jörg „Emma“ Stoffel (v. l.); Bianca Stephan war verhindert. Foto: Christian Melzer

Der Bürgermeister bedankte sich auf der letzten Sitzung des Gremiums in dieser Zusammensetzung bei den Aktiven Ulrike Benninghoff, Sebastian Irle, Veronika Schulz, Bianca Stephan und Hans-Jörg „Emma“ Stoffel. Gemeinsam blickten sie auf die vergangenen zwei Jahre zurück. Trotz der schwierigen Umstände durch Corona ist es gelungen, sich konstruktiv auszutauschen. Teilweise wurde online beraten und entschieden, welche Projekte durch das Wiehler Dorfprogramm gefördert werden sollten.

Zu den unterstützten Vorhaben der Jahre 2021/22 zählen ein Schwalbenhaus in Börnhausen, eine Feuerschale für den Festplatz in Alferzhagen, ein Rastplatz für Wanderer in Forst und ein neues Spielgerät für den Remperger Spielplatz. Im Anschluss an die letzte Sitzung gab es vom Bürgermeister ein fair gehandeltes Präsent als Dankeschön für die geleistete Arbeit.

Die Dorfjury setzt sich zusammen aus fünf Bürgerinnen und Bürgern aus fünf Dörfern sowie Bürgermeister Ulrich Stücker, Silvia Böhnke und Corinna Kawczyk von der Stadtverwaltung Wiehl. Aufgabe des Gremiums ist es, die eingereichten Projekte zu sichten, zu beurteilen und die Mittel zu verteilen. Die fünf Dorfbewohnerinnen und -bewohner bleiben immer für zwei Jahre in der Jury; danach folgt eine Neubesetzung.

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