WhatsApp-Betrug

Mit der WhatsApp-Betrugsmasche ist am Dienstag (28. Februar) ein 55-Jähriger aus Wiehl hereingelegt worden.

Symbolbild: pixabay

Der Mann kannte die Masche noch nicht, als er eine SMS erhielt, die angeblich von seiner Tochter stammen sollte. Wegen eines neuen Handys habe sich die Rufnummer geändert. Die neue Nummer lieferte der Betrüger gleich mit und bat um eine Kontaktaufnahme per WhatsApp. Als der 55-Jährige daraufhin eine Nachricht schrieb, wurde er kurz darauf gebeten, eine Überweisung zu übernehmen, da dies wegen der neuen Handynummer derzeit nicht möglich sei. Im Glauben, mit seiner Tochter zu schreiben, ließ sich der Wiehler darauf ein. Als er merkte, dass er gar nicht mit seiner Tochter in Kontakt stand, war es bereits zu spät und das Geld überwiesen.

Mit dieser Betrugsmasche sind Kriminelle immer wieder erfolgreich. Auf keinen Fall sollte man auf derartige Aufforderungen eingehen, ohne vorher in einem einen persönlichen Kontakt die Angaben zu überprüfen.

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