Weitere Auszeichnung für Arbeitgeber BPW

15 mal wurde BPW in den vergangenen zwölf Monaten als bester Arbeitgeber und bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet; das Fachmagazin CHIP krönte die Serie zuletzt mit dem Prädikat „Top-Arbeitgeber für IT-Jobs“.

Foto: BPW

Der rasante Digitalisierungsschub in Unternehmen macht IT-Fachkräfte begehrt wie noch nie – wer einen Arbeits-, Studien- oder Ausbildungsplatz sucht, hat die Qual der Wahl. Die großen deutschen Verlage haben den Bedarf erkannt und versuchen, durch ausgefeilte Bewertungsverfahren und Qualitätssiegel für Ausbildungsbetriebe und Karrierechancen Orientierung zu geben. Dabei werden die Unternehmen nicht bloß nach ihrer theoretischen Papierform beurteilt: Oft fließen die realen Bewertungen der Mitarbeitenden und Auszubildenden selbst, Bewerbungen durch Testpersonen sowie Analysen durch renommierte Unternehmensberatungen in das Urteil ein.

So unterschiedlich die Methodik, so einhellig fällt das Urteil aus: Die BPW Bergische Achsen KG räumt mit Regelmäßigkeit die höchsten Auszeichnungen ab. Jetzt darf sich BPW auch mit dem Prädikat „CHIP Top-Arbeitgeber für IT-Jobs“ schmücken; das Fachmagazin hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr bereits als Top IT-Ausbilder ausgezeichnet. Dabei gehört BPW weder zu den gehypten Startups noch residiert das Unternehmen in Berlin-Kreuzberg oder einer anderen Hipster-Hochburg. Im Gegenteil: Das Familienunternehmen (6.945 Mitarbeitende in der BPW Gruppe weltweit, 1,632 Milliarden Euro konsolidierter Umsatz 2021) erforscht, entwickelt und produziert im idyllischen Wiehl, 50 Kilometer vor den Toren Kölns, seit 125 Jahren Lösungen für die Transportindustrie. Dieser kommt eine Schlüsselrolle zur Bewältigung der dringendsten Umwelt- und Klimaprobleme zu: BPW arbeitet an emissionsfreien Lkw-Antrieben, klimaeffizienten Trailer-Technologien und der intelligenten Vernetzung von Transportströmen, die sich zum „Internet of Transport“ weiterentwickeln sollen.

Das unternehmenseigene Ausbildungszentrum arbeitet und lehrt hautnah an der Zukunft des Transports. Dafür gibt es kein „Schema F“, sondern eine Vielzahl von Ausbildungskonzepten und Berufsbildern. Stolz ist man bei BPW auf die sogenannte kooperative Ausbildung. Sie ist bei Lehrern, Eltern, Schülern und Medien kaum bekannt und wird selten gegoogelt, gilt aber als deutlich fortschrittlicher: Anders als bei der herkömmlichen Ausbildung handelt es sich bei der kooperativen Ausbildung um ein ausbildungsintegriertes Studium, das eine abgeschlossene IHK-Berufsausbildung und einen Hochschulabschluss beinhaltet. Kombiniert mit einer motivierenden Lernumgebung, einer gesellschaftlich relevanten unternehmerischen Mission und mit moderner Ausstattung sorgt BPW so für eine Ausbildung, die seit Jahren Auszeichnung um Auszeichnung gewinnt und immer wieder Fachleute, Unternehmer und Politiker zu Ortsterminen nach Wiehl lockt.

Michael Ley, Leiter der BPW Group Academy: „Unsere Auszubildenden sind keine passiven Konsumenten von Lerninhalten. Sie sind ein aktiver Bestandteil unserer Innovationsstrategie und am Puls der Transporttechnologien von morgen. Dies gilt für alle Ausbildungsberufe bei BPW, sei es in technischen oder kaufmännischen Bereichen wie der IT: Unsere Auszubildenden wissen, dass sie eine wichtige Rolle spielen und die Zukunft aktiv gestalten, deshalb sind sie motiviert und erfolgreich.“

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