66-Jährige durch Messenger-Betrug getäuscht

Einer angeblich von ihrer Tochter stammenden WhatsApp-Nachricht hat am Dienstag (19. September) eine 66-Jährige aus Wiehl vertraut. Im Glauben, Geld an ihre Tochter zu schicken, überwies sie das Geld, allerdings auf das Konto von Betrügern.

Symbolbild: pixabay

Die 66-Jährige hatte zuvor eine SMS von einer unbekannten Nummer erhalten. Darin stand, dass das Handy der Tochter kaputt sei. Weiterhin bat die Person sie, eine Überweisung für sie auszuführen, was die 66-Jährige auch tat. Erst als sie kurz darauf über die alt bekannte Nummer persönlich mit ihrer Tochter telefonierte, fiel auf, dass sie Betrügern aufgesessen war.

Die Polizei rät zu höchster Vorsicht, wenn Sie am Telefon oder über Messenger-Dienste zu Überweisungen aufgefordert werden. Bei Bitten von angeblichen Angehörigen sollten Sie auf jeden Fall zuvor persönlich mit den Angehörigen Kontakt aufnehmen.

Weitere Informationen zur Verhinderung von Betrügereien über Messenger-Dienste finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/polizei-und-whatsapp-klaeren-gemeinsam-ueber-betrug-auf/

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