Vertragsverlängerung nach plötzlichem Todesfall: Ingo Stockhausen bleibt weitere zwei Jahre an der Spitze der Volksbank Oberberg

Eigentlich sollte für den Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Oberberg eG, Ingo Stockhausen, am 1. Juni der Ruhestand beginnen. Am 5. April verstarb jedoch völlig unerwartet sein Stellvertreter im Vorstand und designierter Nachfolger Frank Dabringhausen.

Foto: Katharina Hein

Nun gibt die Volksbank Oberberg bekannt, dass der Aufsichtsrat den 62-jährigen Stockhausen in dieser Ausnahmesituation gebeten hat, seinen auslaufenden Vertrag noch einmal zu verlängern.

Gemeinsam mit den beiden weiteren Vorstandsmitgliedern Jörn Richling, der seit 2023 im Amt ist und Andreas Neumann, der zum 1. Juni 2024 berufen wurde sowie dem gewohnt engagierten Mitarbeiterteam soll Stockhausen den erfolgreichen Kurs der oberbergischen Genossenschaftsbank trotz des tragischen Verlustes, der Vorstand, Aufsichtsrat, Mitarbeitende und Kunden gleichermaßen getroffen hat, fortsetzen.

Stockhausen ist seit 1999 im Vorstand der Volksbank Oberberg und seit 2007 dessen Vorsitzender, was er nun auch bis 2026 bleibt.

Richling und Neumann sowie die Damen und Herren des Aufsichtsrates danken Stockhausen ausdrücklich für seine Bereitschaft, die eigenen Lebensplanungen hinter die Interessen der Bank zurückzustellen.

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